Das Projektgebiet ist aufgrund seines Umfangs in zwei Cluster - Ost und West - unterteilt worden.
Im vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb können die Telekommunikationsunternehmen ihr Interesse am Ausbauprojekt bekunden und die notwendigen Unterlagen einreichen. Nach deren Auswertung werden die Telekommunikationsunternehmen, die die Mindestanforderungen erfüllen, zur Abgabe eines Angebots aufgefordert.
An der Breitbanderschließung beteiligen sich 28 der 33 Kommunen des Landkreises Zwickau. Mit diesem Projekt sollen die sogenannten "weißen Flecken" (Versorgung unter 30 Mbit/s) im Projektgebiet bald der Vergangenheit angehören.
Finanziert wird das über 40 Millionen-Projekt zu 50 Prozent vom Bund, 40 Prozent steuert der Freistaat Sachsen bei und zehn Prozent kommen aus dem Haushalt des Landkreises Zwickau.